Forensic Readiness – Grundlagen (Teil 1)

Sum­ma­ry
Artic­le Name
LAYER 8 – Foren­sic Rea­di­ness – Grund­la­gen (Teil 1)
Descrip­ti­on
Digi­ta­le Foren­sik bezweckt die rechts­ge­nüg­li­che Gewin­nung von Bewei­sen; Foren­sic Rea­di­ness bedeu­tet, die­se Beweis­ge­win­nung auch prak­tisch durch­füh­ren zu kön­nen. In die­sem ers­ten Teil des Bei­trags wer­den die Grund­la­gen gelegt: Es wer­den die Stan­dards ISO 27037:2012 und ISO 27043:2015, die bis­lang wenig Erwäh­nung in der ein­schlä­gi­gen Lite­ra­tur gefun­den haben. Sodann wird die Bedeu­tung der Schwei­zer Straf­pro­zess­ord­nung bei der Beweis­ge­win­nung und die Anschlies­sen­de Ver­wer­tung in einem Zivil­pro­zess beleuch­tet, die zen­tra­len com­pu­ter­fo­ren­si­schen Prin­zi­pi­en (Akzep­tanz der Metho­den, Wah­rung der Inte­gri­tät, Doku­men­ta­ti­on) und das SAP Modell (Secu­re, Ana­lye, Pre­sent) dar­ge­legt. Der sepa­ra­te zwei­te Teil des Bei­trags (orga­ni­sa­to­ri­sche und tech­ni­sche Mass­nah­men) baut auf die­se Grund­la­gen auf. Ein Bei­trag von Rechts­an­walt Roman Kost
Aut­hor
Rechts­an­walt Roman Kost
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LAYER 8 GmbH
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